Google Pixel ist stolzer Fan und Förderer des Frauenfußballs in Deutschland. Unser Ziel: Mehr Sichtbarkeit schaffen und überraschende Perspektiven auf den Sport ermöglichen.
Erfahrt hier von den Nationalspielerinnen Laura Freigang, Lina Magull, Lea Schüller und Sara Doorsoun, was Authentizität, athletische Fähigkeiten und ein unerschütterlicher Teamgeist für die Spielerinnen sowohl auf dem Platz als auch daneben bedeuten.
Ist eine Fußballmannschaft automatisch ein eingespieltes Team? Wer die Spielerinnen persönlich trifft, merkt schnell: Jede einzelne von ihnen bringt ihre eigene unverwechselbare Essenz mit, die das Team als Ganzes stärkt. Das verbindende Element sind der Kampfgeist und die Leidenschaft für den Fußball. „Echten Teamgeist kann man nicht faken“, sagt Stürmerin Laura Freigang. Mittelfeldspielerin Lina Magull greift den Ball auf: „Auf dem Platz kämpft man füreinander und nebeneinander.“
Der Frauenfußball hat ein enormes Tempo entwickelt. Das Spiel fordert die Spielerinnen mehr denn je, physisch und psychisch. Als Stürmerin bekommt Lea Schüller diese Dynamik besonders zu spüren: „Der Frauenfußball ist über die Jahre erheblich schneller geworden“, sagt sie. Die Athletik ist dabei von zentraler Bedeutung. Sie ist die Basis, auf der die Spielerinnen ihre individuelle Taktik entwickeln und das Spielgeschehen prägen können.
Wo hört der Mensch auf und wo fängt die Spielerin an? Die Stürmerin Laura Freigang ist überzeugt: Fußball und Persönlichkeit müssen kein Widerspruch sein. Auch im eng getakteten Leistungssport bleibt Raum für Individualität und Selbstverwirklichung. Lauras große Leidenschaft neben dem Fußball ist übrigens die Fotografie – auch ein Mittel, um die Realität unverfälscht und authentisch abzubilden.
Ohne Fans wäre Fußball nur ein Spiel. Niemand weiß das so gut wie Lina Magull. Von Kindesbeinen an stand sie im Fanblock. Inzwischen erlebt sie auch vom Rasen aus, wie die Fanszene im Frauenfußball wächst. Saßen anfänglich nur einige Dutzend Zuschauer auf der Tribüne, verfolgen heute oft viele Tausende begeistert die Spiele. Was die Fankultur im Frauenfußball so besonders macht? Ihre Vielfalt.
Am stärksten spürt Lina die positive Energie der Fans, wenn sie selbst spielt. „Die Fans sind mein Antrieb, mehr aus meiner Leistung rauszuholen und natürlich auch etwas zurückzugeben“, sagt sie.
Eine Verteidigerin muss ihrem Gegenüber Paroli bieten. Doch wie baut man das nötige Selbstvertrauen auf? Sara Doorsoun kommt mit ihrer Hündin Peanut zum Interview. Für sie ist klar: Wichtiger als körperliche Größe oder Überlegenheit sind das Mindset und die Ausstrahlung, die der Gegnerin signalisieren: Ich bin hier und nicht zu übersehen. Um immer mehr Selbstvertrauen aufzubauen, reflektiert Sara am liebsten über sich selbst, bis sie wieder die Kraft hat, „alles zu geben und mit vollem Gewicht ins Spiel zu gehen“.
Was genau macht die Frauenfußball-Bundesliga so besonders? Ihre unglaubliche Nahbarkeit. Mit Google Pixel rücken wir noch näher an das Spielgeschehen heran – auf dem Platz, in den Fankurven und im Alltag. Als offizieller Partner machen wir die vielen Aspekte der Nahbarkeit in der Bundesliga noch sichtbarer, beleuchten die Verbindung zwischen Spielerinnen und Fans aus neuen Perspektiven und feiern bei aller Rivalität die verbindende Kraft des Fußballs. Gemeinsam mit den Clubs, ihren leidenschaftlichen Fans und den lebendigen Städten wollen wir die Zukunft des deutschen Frauenfußballs aktiv mitgestalten und das Wir-Gefühl stärken.
Wenn die deutsche Fußballnationalmannschaft der Frauen aufläuft, ist Google Pixel als offizielles Team Phone hautnah mit dabei. Ob besondere Rituale vor dem Spiel, taktische Besprechungen am Spielfeldrand, kleine Gesten zwischen den Spielerinnen, kuriose Anekdoten aus der Kabine, emotionale Begegnungen mit den Fans oder persönliche Momente im Alltag – das Google Pixel zeigt Frauenfußball, wie du ihn noch nie gesehen hast.
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