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Insider interviews.

Blicke mit den Google-Teams hinter die Kulissen.

Billy & Rachid MBG Tauche mit dem „Made By Google Podcast“ hinter die Kulissen. Erfahre, was Billy Burnett und Rachid Finge, die Moderatoren des „Made By Google Podcast“, über ihren Arbeitsprozess verraten. MBD podcast members Was ist die meistunterschätzte Google-Funktion, die ihr bisher vorgestellt habt?

Billy B: „Die haptische Rückmeldung, die dir den Regen in der Wetter-App spüren lässt, ist ein Detail, das viele übersehen. Das macht Pixel so besonders: Magie in alltäglichen Momenten zu finden.“

Rachid F: „Für mich ist es die Pulserkennung bei Bewusstlosigkeit auf der Pixel Watch. Ich glaube, wir alle kennen Menschen, die allein leben und nicht mehr bei bester Gesundheit sind. Die Pixel Watch könnte ein Lebensretter sein, und ich bin stolz auf das Team, dass es eine so tiefgreifende Funktion Millionen von Menschen zugänglich gemacht hat.“

Welcher Produktionsmoment hinter den Kulissen würde die Hörer überraschen?

Billy B: „Wie sehr ein Gespräch ein ‚Puzzle‘ sein kann, das wir beim Schnitt lösen. Unsere Aufgabe ist es, die fesselndste Geschichte zu entwickeln, und manchmal bedeutet das, die Teile in einer neuen, wirkungsvolleren Reihenfolge zusammenzusetzen.“

Rachid F: „Man könnte denken, dass ich normalerweise mit unseren Gästen im selben Raum bin, aber das ist bisher buchstäblich nie passiert. Ich sitze in Amsterdam, und unsere Gäste sind sehr oft in den USA.“

„Sei besessen von deinem Thema und finde Gäste, die es auch sind. Diese geteilte Leidenschaft ist entscheidend.“

Billy Burnett – Ausführender Produzent, „Made By Google Podcast“

Gibt es Google-Teams oder -Projekte, die ihr in kommenden Episoden unbedingt vorstellen möchtet?

Billy B: „Gemini ist so etwas wie ein inoffizielles drittes Mitglied unseres Teams geworden! Ich arbeite ständig damit zusammen, um Themenideen zu brainstormen, Beschreibungen zu entwerfen und sogar tiefgründige Fragen zu entwickeln. Ich freue mich wirklich darauf, mit dem Team dahinter in Kontakt zu treten.“

Rachid F: „Ich habe eine Schwäche für die stillen Helden. Das Essentials-Team und das Pixel Sounds-Team sind so ein wesentlicher Bestandteil des Pixel-Erlebnisses, und sie haben oft die besten Geschichten. Ich liebe es, sie ins Rampenlicht zu stellen.“

Was hofft ihr, nimmt ein Hörer aus jeder Episode mit?

Billy B: „Unsere Mission ist es nicht nur, das Neue zu behandeln, sondern die Technologie zu vermenschlichen, indem wir das ‚Wer‘ und ‚Warum‘ hinter diesen Details erforschen. Letztendlich hoffe ich, dass die Hörer mit einer Wertschätzung für diese Sorgfalt gehen und sich stärker mit der menschlichen Geschichte hinter der Technologie, die sie jeden Tag nutzen, verbunden fühlen.“

Rachid F: „Wenn du ein Pixel Superfan bist, nutzt du Pixel-Geräte wahrscheinlich ziemlich viel den ganzen Tag über. Es scheint mir nur fair, dass du die Leute kennenlernst, die sie entwickelt haben, ihre Leidenschaft spürst und ihr Denken verstehst.“

Ein Blick hinter die Kulissen der Superfans. In diesem Monat führen wir ein Interview mit… uns selbst! Hier erfahrt ihr, was das Google-Marketingteam für Pixel-Superfans über die stetig wachsende Community zu sagen hat. photos of the marketing team with the pixel pulse logo Welche Vision verfolgt ihr für Superfans?

Steph F: Wir möchten eine Community für Pixel-Fans schaffen, in der sie sich austauschen und ihr Interesse an Pixel-Geräten und -Technologien miteinander teilen können. Dort bieten wir ihnen exklusive Events, Aktionen und Informationen, die speziell für unsere größten Fans gedacht sind. Außerdem planen wir für dieses Jahr, euer ausführliches Feedback zu sammeln und an unsere Produktteams weiterzugeben. Da ihr euch als Superfans bestens mit unseren Produkten auskennt, möchten wir so oft wie möglich eure Meinung hören.

Was ist das Schönste an der Leitung des Pixel-Superfans-Programms?

Alison C: Es ist ein Privileg, sich mit den größten Pixel-Fans auszutauschen. Von den Superfans habe ich sogar Tipps für mein eigenes Pixel 9 Pro XL bekommen – zum Beispiel die Funktion „Now Playing“, mit der ich herausfinden kann, welcher Song im Café gerade läuft, ohne dass ich dafür eine andere App öffnen muss. Außerdem hilft uns das direkte Feedback der Community auf Discord dabei, unsere Produkte ständig zu verbessern.

"Ich kenne Superfans, die sich bei Events so gut verstanden haben, dass sie sich auch jetzt noch treffen. Es macht mir Spaß, Superfans miteinander bekannt zu machen."

Liam S, Superfans Marketing Team

Welche Pixel-Tipps und ‑Tricks nutzt ihr?

Amy N: Mir gefällt besonders der Magische Editor. Er ist perfekt, wenn du deine Fotobearbeitung auf das nächste Level bringen willst. Dank dieser leistungsstarken Funktion lassen sich Fotos kinderleicht optimieren – man kann ganz einfach unerwünschte Elemente aus Gruppenselfies entfernen, störende Objekte löschen oder unordentliche Hintergründe bereinigen. 

Könnt ihr uns eine interessante Anekdote oder Geschichte aus eurer Zusammenarbeit mit dem Pixel-Team erzählen?

Amy L: Es macht unglaublich viel Spaß, mit einem globalen Team zusammenzuarbeiten, das genauso leidenschaftlich ist wie unsere Superfans. Wir arbeiten mit den neuesten Technologien – darunter auch Gemini – und merken dabei, wie KI unsere Arbeit mit jedem Tag verändert. Unser Ziel ist es, intelligente und wirkungsvolle Kampagnen zu erstellen. Dabei inspiriert und motiviert es uns, euch die innovativen und magischen Funktionen von Pixel direkt zur Verfügung zu stellen.

Michael Pate, Director of Audio Technology für Google verrät dir, wie sein Team innovative Klangerlebnisse schafft. Welche war die größte Hürde, die dein Team bei der Entwicklung der Google Pixel Buds Pro 2 überwunden hat?

Die Entwicklung von Kopfhörern ist sehr anspruchsvoll. Hohe Audioqualität, aktive Geräuschunterdrückung und maschinelles Lernen auf immer höherem Niveau – das alles sollte in einem winzigen Gerät stecken. Unsere größte Herausforderung bestand darin, all diese Funktionen ohne Abstriche einzubinden. Dafür haben wir uns erst einmal überlegt, wie die idealen Kopfhörer gebaut wären. Dann haben wir die Algorithmen erstellt und sie in Systeme implementiert. Zum Schluss entstand daraus das finale Produkt. Es war eine Herausforderung, aber die individuelle Anpassung jedes Teils des Systems war der beste Weg, um das Produkt zu optimieren.

Der Magische Audio-Radierer ist eine faszinierende neue Funktion. Vor welchen technischen Herausforderungen standet ihr bei dessen Entwicklung?

Vor allem eine Komponente des Magischen Audio-Radierers war ziemlich anspruchsvoll: die sogenannte „Sound-Separation-Engine“, die den Ton in verschiedene Tonspuren segmentiert, einzeln verarbeitet und zur finalen Tonspur neu zusammenmischt. Wir haben lange daran gebastelt. Einige Modelle unseres Systems arbeiteten zu langsam. Bei anderen wiederum ging die Verarbeitung zu schnell, wodurch wir mehrere Prozessorkerne zum Abstürzen gebracht haben. Es hat einige Zeit gedauert, bis wir da die richtige Balance gefunden haben.

Wie schätzt du die zukünftigen Anforderungen und Erwartungen von Verbraucherinnen und Verbrauchern an Audiotechnologien ein?

Mir erzählen Leute, wie gut sie unsere Geräte finden. Und ich lese Rezensionen von Leuten, die unsere Produkte oder die der Konkurrenz kritisch betrachten. Ich sehe mir die Entwicklungsmöglichkeiten an und frage mich: Welche Probleme können wir für unsere Kundinnen und Kunden lösen? Was könnten wir für sie entwickeln, das ihren Alltag verbessern würde? Mit diesen Fragen versuche ich zu visualisieren, welche Rolle Technologien heute spielen und welche Möglichkeiten es in Zukunft geben könnte.

Was begeistert dich am meisten an der Zukunft der Audiotechnologie und welche Rolle spielt Google dabei?

Die Arbeit an der Einbindung von Gemini Live in die Pixel Buds Pro 2 hat mir einen Vorgeschmack darauf gegeben, was wir mit der Kombination dieser Art von Technologie mit spezifischer Hardware erreichen können. Google befindet sich in einer sehr vorteilhaften Situation: Wir entwickeln fortschrittliche KI wie Gemini und können sie für unsere eigene Hardware verwenden, die intern entwickelte Chips enthält. Ich glaube, wir sind vielleicht das einzige Unternehmen weltweit, dem all diese Möglichkeiten gleichzeitig zur Verfügung stehen.

Wir haben Federico Villa, den Design Lead von Gemini, gefragt, was ihm an Gemini am meisten gefällt und wie er im Alltag davon profitiert. Verwendest du Gemini jeden Tag? Welche Funktion nutzt du am häufigsten?

„Ich verwende Gemini sehr oft. Dabei frage ich mich häufig: „Ob das jetzt wohl funktioniert?“ Anschließend probiere ich es aus. Am meisten überarbeite ich damit meine geschriebenen Texte. Ich nehme die Vorschläge zwar nicht immer an, profitiere aber von der Kritik und dem Wechsel der Perspektive. Ich gebe Gemini einen Text und frage entweder nach Vorschlägen oder lasse ihn aus Sicht einer bestimmten Zielgruppe lesen. So merke ich, ob ich etwas übersehen oder als selbstverständlich betrachtet habe.”

Hast du vielleicht eine ganz besondere Anwendung entdeckt, die Gemini auszeichnet?

„Mit am liebsten verwende ich Gemini für empathische Prompts – so kann ich mich gut in die Lage anderer versetzen. Es ist interessant, die Denkweise anderer Personen zu übernehmen und Dinge aus ihrer Perspektive heraus zu betrachten. Beispielsweise habe ich geschrieben: „Du bist ein englischer Pirat im Jahr 1712 und segelst in der Karibik. Worum sorgst du dich am meisten? Schreibe in der zweiten Person in einem Stil, der zu einem Piraten passt.“

Welche lustige Erfahrung hast du mit Gemini gemacht?

„Im Zuge eines Hackathons habe ich ein Wähl‑dein‑eigenes‑Abenteuer-Spiel entwickelt, in dem eine Geschichte generiert und illustriert wurde, die man durchspielen konnte. Das hat sehr viel Spaß gemacht und ich war überrascht, wie gut es funktionierte. Ich habe Gemini- und Imagen3-APIs verwendet, sodass eine ganze Menge Prompts dabei herausgekommen sind. Aber das hat auch gezeigt, was für gute benutzerdefinierte Funktionen sich damit erstellen lassen.

Auf welche neuen und verbesserten,KI basierten Funktionen, die in Zukunft verfügbar sein werden, freust du dich besonders?

Persönlich freue ich mich sehr auf den Launch von Imagen 3, unserem bisher besten Text‑zu‑Bild-Modell, das unglaublich detaillierte Bilder generiert. Es reagiert hervorragend auf Prompts, indem es genau das tut, was man
ihm sagt. Ich freu mich schon darauf, die Ergebnisse der Nutzerinnen
und Nutzer zu sehen, wenn es veröffentlicht wird.“

Im Gespräch: Nidhi Rathi und Laura Fulton, die innovativen Köpfe hinter den Pixel Buds Pro. Portraits of Nidhi Rathi and Laura Fulton Wie unterscheiden sich die Pixel Buds Pro von früheren Generationen?

Nidhi: Dies sind die ersten Pixel Buds mit aktiver Geräuschunterdrückung (ANC). Damit ANC effektiv funktioniert, müssen die Umgebungsgeräusche verarbeitet werden, bevor sie das Trommelfell erreichen, und mit extrem geringer Latenz neutralisiert werden. Dafür verwenden wir einen speziell entwickelten Audio-Chip mit sechs Kernen. Entscheidend ist auch, wie gut der Ohreinsatz den Gehörgang abdichtet. Auch dies beeinflusst die Geräuschunterdrückung maßgeblich. Unsere Silent-Seal-Technologie kompensiert mögliche Audioverluste und maximiert die Lärmunterdrückung. So bieten wir den Nutzer*innen eine störungsfreie Klangkulisse, damit sie vollkommen in ihre Musik eintauchen und alle anderen Geräusche ausblenden können.

Welches störende Geräusch würdet ihr am liebsten mithilfe der neuen Pixel Buds Pro aus der Welt schaffen?

Nidhi: Ich freue mich darauf, im Sommer das Fenster offen zu haben und trotzdem den Verkehrslärm ausblenden zu können.

Laura: Ich freue mich darauf, in lauter Umgebung konzentriert arbeiten zu können. Bei den vielen Ablenkungen im Alltag suche ich nach mehr innerer Ruhe. Beim Abschalten lasse ich mir von Google sagen, wann ich in den Transparenzmodus wechseln soll, um kurze Gespräche führen zu können.

Wie viele Prototypen hat das Team getestet?

Laura: Einer der Schwerpunkte war das Testen und Feintuning von Details. Wir mussten beispielsweise die Winkel der Ohreinsätze und Kappen optimieren, um die Klangqualität und den Tragekomfort zu verbessern. Alles sollte perfekt sein. Deshalb wurden im Laufe der Entwicklung über 1000 Prototypen hergestellt.

Wie können unsere Nutzer*innen das volle Potenzial ihrer Ohrhörer ausschöpfen?

Laura: Viele Menschen wissen gar nicht, dass jedes Ohr so einzigartig ist wie ein Fingerabdruck. Die innere Struktur des linken Ohrs kann anders sein als die des rechten. Da jedes Ohr anders ist, empfehlen wir, die Ohreinsätze in verschiedenen Größen auszuprobieren, bis man den perfekten Sitz gefunden hat. Die Pixel Buds Pro bieten einen Dichtungstest – wir spielen einige Sekunden Musik ab und geben den Nutzer*innen dann eine Empfehlung, welche Ohreinsatzgröße für sie am besten geeignet ist.

Was fasziniert euch an der Zukunft der Technologie?

Nidhi: Ich freue mich auf eine Zukunft, in der alltägliche Aufgaben schneller und automatisiert erledigt werden, sodass ich mehr Zeit für die Dinge habe, die ich liebe, und für die Menschen, die mir wichtig sind.

Laura: Die Technologie wird mit der Zeit noch hilfreicher, zugänglicher und inklusiver. Ich bin gespannt, wie das bisher benachteiligten Gemeinschaften mehr Lebensqualität und Freude bringen wird.

Pixel 9 Pro in Porcelain.
Google Pixel 9 Pro
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